Dr. dictum im Einsatz
Die integrative Lerntherapie ist eine ganzheitliche und individuelle Förderform für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die beim Lernen auf Hürden stoßen oder Lernblockaden entwickelt haben.
Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seiner persönlichen Lernbiografie – seinen Stärken, Erfahrungen und Bedürfnissen.
Gemeinsam werden passende Lernstrategien und Techniken entwickelt, um Lernschwierigkeiten nachhaltig zu überwinden und die Freude am Lernen
wiederzuentdecken.
Die integrative Lerntherapie verbindet pädagogische, psychologische und therapeutische Ansätze.
Sie unterstützt nicht nur beim Erwerb grundlegender Lernkompetenzen, sondern stärkt auch Selbstvertrauen, Motivation und Eigenverantwortung.
Ziel ist es, Lernende dabei zu begleiten, ihre eigenen Wege zum Erfolg zu finden – mit Mut, Freude und Vertrauen in die eigene Fähigkeit, lernen zu können.
Die integrative Lerntherapie vereint verschiedene pädagogische, psychologische und therapeutische Ansätze, um Lernschwierigkeiten ganzheitlich zu
erkennen, zu verstehen und gezielt zu überwinden.
Im Mittelpunkt steht dabei stets das Kind – mit seinen individuellen Stärken, Erfahrungen und Bedürfnissen.
Zu Beginn steht eine umfassende Diagnostik, um die Ursachen der Lernschwierigkeiten zu erfassen.
Dabei kommen unterschiedliche Testverfahren, Beobachtungen und Gespräche mit dem Kind sowie den Eltern zum Einsatz.
So entsteht ein klares Bild der Lernvoraussetzungen und Entwicklungsbereiche.
Auf Grundlage der Diagnostik wird ein individueller Förderplan entwickelt, der gezielt an den Bedürfnissen des Kindes ansetzt.
Er enthält konkrete Ziele und Maßnahmen, um Lernkompetenzen, Motivation und Selbstvertrauen nachhaltig zu stärken.
In der integrativen Lerntherapie werden passende Lernstrategien und Techniken vermittelt, die dem Kind helfen, selbstständig und erfolgreich zu
lernen.
Dazu gehören unter anderem Übungen zur Konzentrationssteigerung, Verbesserung des
Arbeitsgedächtnisses und zum Aufbau effektiver Lernroutinen.
Da Lernschwierigkeiten häufig mit emotionaler Belastung oder Selbstzweifeln einhergehen,
nimmt die emotionale Begleitung einen wichtigen Platz ein.
In einem geschützten Rahmen darf das Kind wieder Vertrauen in sich selbst entwickeln und positive Lernerfahrungen machen.
Bei Bedarf werden gezielt Elemente der Kognitiven Verhaltenstherapie eingesetzt, um Denk- und Handlungsmuster zu stärken, die das Lernen
erleichtern.
Eine erfolgreiche Lerntherapie gelingt im Zusammenspiel aller Beteiligten.
Durch regelmäßigen Austausch und gemeinsame Absprachen mit Eltern und Lehrkräften wird das Kind auf allen Ebenen unterstützt – zu Hause, in der
Schule und in der Therapie.
Die integrative Lerntherapie ist auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtet und begleitet das Kind über einen längeren Zeitraum.
Durch regelmäßige Reflexion und Fortschrittskontrollen wird der Förderplan fortlaufend angepasst – damit jeder Lernschritt sichtbar wird und
Motivation wachsen kann.
💬 „Jedes Kind kann lernen – wenn es verstanden, gestärkt und ermutigt wird.“
Dieser Leitgedanke prägt meine Arbeit und meine Haltung in der integrativen Lerntherapie.
die besonderen Stärken und Potenziale Ihres Kindes
die visuelle und auditive Wahrnehmung (Sehen und Hören im Lernprozess)
das Verständnis für Raumlage und Orientierung
die visuelle und auditive Merkfähigkeit
die körperliche und motorische Entwicklung
die Fein- und Grobmotorik
die Sensomotorik – also das Zusammenspiel von Bewegung und Wahrnehmung
Diese Aktion wird regelmäßig erweitert, evaluiert und den jeweiligen Gegebenheiten angepasst.
Inzwischen gibt es zu diesem methodischen Ansatz weitere Bewegungsimpulse sowie einen ferngesteuerten Bagger, der besondere Aufgaben im Rahmen der Lerntherapie übernimmt – damit die Burg gerettet werden kann!
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