Echte Nähe. Stille Stärke. Entwicklungsräume mit Herz.
Tiere begegnen uns ohne Worte – und trotzdem sagen sie so viel.
In meiner Praxis sind Tiere keine „Hilfsmittel“, sondern fühlende Partner auf Augenhöhe.
Sie spüren Stimmungen, urteilen nicht, sind ehrlich in ihrer Reaktion – und berühren genau dort, wo Worte manchmal nicht mehr weiterhelfen.
Die tiergestützte Therapie schafft einen besonders geschützten Raum, in dem Kinder zur Ruhe kommen, Selbstvertrauen entwickeln und mit allen Sinnen lernen können. Ob im Stall, auf der Wiese oder auf der Matte – das gemeinsame Erleben mit den Tieren öffnet Wege zu emotionalem Gleichgewicht, innerer Sicherheit und neuen Lernimpulsen.
🐴 stärken das Körperbewusstsein und die Selbstregulation
🐱 fördern Empathie und Bindungsfähigkeit
🐹 bringen Achtsamkeit, Entschleunigung und Neugier
🐾 unterstützen bei Ängsten, Konzentrationsproblemen, Sprachbarrieren und sozial-emotionalen Herausforderungen
Die tiergestützte Arbeit ist in meine therapeutischen Konzepte fest integriert – ganzheitlich, liebevoll und individuell abgestimmt auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes (und auch der Familie).
Tiere sind oft die Brücke – dorthin, wo Kinder sich wieder spüren, entfalten und vertrauen können.
Tiergestützte Therapie – achtsam, wirkungsvoll, herzverbunden
In meiner Praxis dürfen Tiere echte Beziehungspartner sein.
Sie begegnen Kindern vorurteilsfrei, feinfühlig und mit offenem Herzen.
In der tiergestützten Arbeit geht es nicht um Leistung – sondern um Begegnung, Vertrauen und das gemeinsame Erleben.
Ob mit Pfoten, Hufen oder Pfötchen: Meine Tiere tragen dazu bei, dass Entwicklung auf einer tiefen, oft ganz leisen Ebene geschieht.
Willow ist mit ihrer ruhigen Präsenz eine verlässliche Begleiterin – besonders für Kinder, die viel innere Unruhe oder Ängste mitbringen.
Sie liebt leise Stimmen, aufmerksame Augenblicke und kleine Geschichten. Ihr Schnurren beruhigt, ihre Nähe schenkt Geborgenheit.
Mit Willow zu lesen, zu träumen oder einfach still zu sein – ist oft Therapie genug.
Karl ist mein kleiner Hamster mit großem Herz.
Er lädt Kinder dazu ein, ganz ruhig zu werden, genau hinzuschauen und in die Welt der feinen Bewegungen und stillen Momente einzutauchen.
Beim Beobachten, Füttern oder einfach nur Dasein erleben Kinder Achtsamkeit auf ihre eigene Weise.
Krümel trägt – ganz wortwörtlich – viele Kinder auf ihrem Weg.
Mit seiner ruhigen, stabilen Art gibt er Halt und Sicherheit.
Beim Putzen, Führen oder Kuscheln erfahren Kinder Selbstwirksamkeit, stärken ihr Körpergefühl und dürfen erleben, wie sich Vertrauen anfühlt.
Krümel spiegelt Stimmungen feinfühlig und ehrlich – und hilft so, sich selbst besser zu spüren.
Luna ist sensibel, zugewandt und begegnet Kindern mit einer sanften Klarheit.
Besonders Kinder, die sich schwertun, Nähe zuzulassen oder sich selbst zu vertrauen, finden in Luna eine verständnisvolle Gefährtin.
In ihrer Begleitung dürfen Kinder sich ausprobieren, loslassen und wachsen – ganz im eigenen Tempo.
In der tiergestützten Arbeit stehen nicht Übungen im Vordergrund, sondern echte Begegnungen.
Die Tiere schaffen Räume, in denen sich Kinder sicher, angenommen und verstanden fühlen – oft ganz ohne Worte.
So entsteht Entwicklung nicht nur auf kognitiver, sondern auf emotionaler, sozialer und körperlicher Ebene – tief, nachhaltig und mit Freude.
Bijou lebt seit Ende Januar 2024 bei uns.
Sie ist 10 Jahre alt und herzensgut.
Im April diesen Jahres wird sie nach der Eingewöhnung zum Therapiepferd ausgebildet.
Wir freuen uns alle, dass sie zu einem wertvollen Familienmitglied geworden ist.
In der Begleitung Ihres Kindes besteht die Möglichkeit, meine Tiere gezielt in die therapeutische Arbeit einzubinden.
Diese Form der Unterstützung erfolgt ausschließlich auf Ihren ausdrücklichen Wunsch – und immer mit größter Achtsamkeit gegenüber den Bedürfnissen
Ihres Kindes.
Manche Kinder und Familien sehnen sich nach Nähe zu Tieren, empfinden sie als stärkend, beruhigend oder motivierend.
Andere bevorzugen eine Therapie ganz ohne tierische Begleitung. Beides ist gut.
Beides ist richtig.
In meiner Praxis ist jede Entscheidung willkommen.
Ob mit Tier oder ohne – im Mittelpunkt steht immer das Wohl Ihres Kindes.
Gerne erläutere ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch, wie tiergestützte Begegnungen wirken können, was sie auslösen – und wie sie in den Entwicklungsprozess Ihres Kindes eingebunden werden können.
Willow ist sehr aktiv dabei und zeigt uns, wie sich die Zusammenhänge des "Lernens" neu erfassen lassen!
Seit Mai 2023 sind Speedy und Spikey mit im Boot.
Sie kontrollieren alle Aufgaben und lassen sich als "Belohnung" für geleistete Arbeit mit "Mehlwürmern" entlohnen :-)
Willow achtet hierbei als "Chef" auf einen korrekten Ablauf!
Scherz: Rayas hat beide zum Fressen gerne.
Nachtrag:
Um meiner einsamen Rennmausdame etwas Gutes zu tun, habe ich beide Jungs mit einem kleinen Aquarium in das ganz große "Damengehege" gestellt.
Man hat mir gesagt, dass man einzelne Rennmäuse nicht mit anderen Rennmäusen "vergesellschaften" kann.
Trienchen`s Schwester ist leider vor einem Jahr gestorben und Trienchen ist über drei Jahre alt.
Nun befand sich das kleine Aquarium im großen Gehege und in einem unbeobachteten Augenblick sprang Trienchen zu den beiden Jung`s ins Aquarium.
Seit dem sind alle zusammen und bis jetzt klappt alles gut.
Falls die Stimmung kippt ist noch das große Gehege verfügbar.
So kann es gehen ;-)
Diese Aktion wird regelmäßig erweitert, evaluiert und den jeweiligen Gegebenheiten angepasst.
Inzwischen gibt es zu diesem methodischen Ansatz weitere Bewegungsimpulse sowie einen ferngesteuerten Bagger, der besondere Aufgaben im Rahmen der Lerntherapie übernimmt – damit die Burg gerettet werden kann!
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