Hinter jeder guten Idee steht ein durchdachtes Raumkonzept.
In meiner Praxis beginnt erfolgreiche Lernförderung schon beim Ankommen – mit einer herzlichen
Atmosphäre, die Sicherheit und Vertrauen vermittelt.
Denn Kinder lernen dort am besten, wo sie sich gesehen, willkommen und geborgen fühlen.
Jeder Raum ist mit viel Liebe zum Detail methodisch, didaktisch und kindgerecht gestaltet.
Farbgebung, Materialien, Struktur und Licht wurden bewusst gewählt, um eine Umgebung zu schaffen, die Konzentration fördert, Kreativität anregt
und zugleich Ruhe ausstrahlt.
Ich lege großen Wert auf eine ansprechende inhaltliche, visuelle und pädagogische Gestaltung, die sich an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen orientiert und sie motiviert, Neues zu entdecken.
So wird die Praxis zu einem Ort, an dem Lernen gelingt – mit Kopf, Herz und Hand.
Folgende Räume und Bereiche gibt es in meiner Praxis:
In meiner Praxis sind die Räume mit viel Liebe zum Detail gestaltet – als Orte des Lernens, der Ruhe und des Wohlbefindens.
Jeder Raum unterstützt die Lernenden ganzheitlich und lädt dazu ein, sich zu konzentrieren, zu entspannen und Neues zu entdecken.
Dabei werden alle Sinne auf vielfältige Weise angesprochen und gefördert:
Die Räume sprechen die Sinne der Kinder auf abwechslungsreiche und positive Weise an.
Kleine visuelle, akustische und haptische Impulse fördern die Aufmerksamkeit und machen das Lernen spielerisch und lebendig.
Sanfte, natürliche Aromen schaffen eine angenehme Atmosphäre und unterstützen emotionale Ausgeglichenheit.
Ein wohltuender Duft kann beruhigen, inspirieren und das Lernen auf subtile Weise erleichtern.
Unterschiedliche Materialien laden zum Fühlen, Greifen und Entdecken ein.
Diese taktilen Erfahrungen fördern die Körperwahrnehmung, regulieren die Atmung und helfen, innere Ruhe und Konzentration zu finden.
Eine ausgewogene Lichtgestaltung – unterstützt durch sanfte Lichttherapie-Elemente – schafft eine freundliche, motivierende
Lernumgebung.
Helligkeit, Farbe und Wärme des Lichts wirken sich positiv auf Stimmung und Lernfähigkeit aus.
Jeder Raum vermittelt Sicherheit und Geborgenheit.
In dieser entspannten Umgebung können Kinder loslassen, Vertrauen fassen und sich mit Freude auf Lernprozesse einlassen.
Diese liebevoll abgestimmte Raumgestaltung ist ein wesentlicher Bestandteil meiner integrativen Lerntherapie.
Sie unterstützt die Kinder dabei, ganz sie selbst zu sein, innere Balance zu finden und ihre Fähigkeiten Schritt für Schritt zu entfalten.
In meiner Praxis sind alle Räume mit viel Sorgfalt und pädagogischem Hintergrund gestaltet – klar strukturiert, übersichtlich und zugleich
freundlich und warm.
So wissen die Kinder intuitiv, wo sie sich befinden und was sie erwartet – das schafft Orientierung, Sicherheit und Vertrauen.
Die klare Raumstruktur hilft dabei, die Aufmerksamkeit gezielt zu bündeln und sich auf die jeweilige Übung zu konzentrieren.
Denn fokussierte Konzentration ist eine der wichtigsten Grundlagen für erfolgreiches Lernen.
Oft beginnen wir unsere gemeinsame Arbeit im Bewegungsraum.
Hier darf sich das Kind frei bewegen, Energie abbauen und den Körper aktivieren – eine wichtige Voraussetzung für Aufnahmefähigkeit und Lernbereitschaft.
Bewegung fördert die Durchblutung, steigert die Aufmerksamkeit und bringt Freude ins Lernen.
Die Übergänge zwischen den einzelnen Räumen sind flexibel gestaltet und können individuell an die Tagesform, Stimmung und Bedürfnisse des Kindes angepasst werden.
Mit einer Therapiezeit von rund 60 Minuten bleibt genügend Raum für Wechsel, Pausen und neue Impulse – so bleibt das Lernen lebendig,
abwechslungsreich und motivierend.
Ich lege großen Wert darauf, dass sich jedes Kind in allen Räumen wohl und willkommen fühlt.
In dieser Atmosphäre aus Struktur, Freiheit und Geborgenheit entsteht Raum für das, was Lernen wirklich braucht: Freude, Selbstvertrauen und
Neugier.
Im Laufe der Jahre habe ich meine Konzepte stetig weiterentwickelt – dabei waren die Rückmeldungen der Kinder für mich stets eine wertvolle
Orientierung.
Viele Kinder erzählen, dass sie sich in jedem Raum rundum wohl und sicher fühlen – und dabei gar nicht das Gefühl haben, „Therapie“ zu machen.
Dieses Wohlgefühl bildet die Grundlage für eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der Förderung wirklich
wirksam werden kann.
Denn nur wer sich angenommen und verstanden fühlt, kann sich öffnen und Neues lernen.
Die Kinder sind für mich die wichtigsten Akteure ihrer eigenen Entwicklung.
Ich begleite sie liebevoll, respektvoll und auf Augenhöhe – halte die Hand, wenn es nötig ist, und lasse Raum, wenn Selbstvertrauen wachsen
darf.
Jeder kleine Fortschritt ist ein gemeinsamer Erfolg, der Mut und Motivation schenkt.
Auch für Eltern soll meine Praxis ein Ort der Ruhe und Zuversicht sein.
Manche begleiten den therapeutischen Prozess direkt mit, andere genießen in dieser Zeit eine kleine Auszeit auf dem Sofa – bei Kerzenlicht und einer
Tasse Tee.
Es ist mir eine große Freude – und eine echte Herzensangelegenheit –, dass Kinder und Eltern sich in
meiner Praxis rundum wohlfühlen.
Neben aller fachlichen Kompetenz ist dieses Wohlgefühl eines meiner wichtigsten Ziele – denn wo man sich sicher fühlt, kann Entwicklung
geschehen.
Diese Aktion wird regelmäßig erweitert, evaluiert und den jeweiligen Gegebenheiten angepasst.
Inzwischen gibt es zu diesem methodischen Ansatz weitere Bewegungsimpulse sowie einen ferngesteuerten Bagger, der besondere Aufgaben im Rahmen der Lerntherapie übernimmt – damit die Burg gerettet werden kann!
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